Projekt Beschreibung

Ein tragischer Unfall mit weitreichenden Folgen

März 2024

Vor zwei Jahren ereignete sich im Skigebiet Alpbachtal ein schwerer Unfall, der das Leben des 61-jährigen passionierten Skifahrers Josef Thaler tiefgreifend veränderte. Beim Einfahren in die Piste unterhalb einer Geländekante kollidierte Herr Thaler mit einem anderen Skifahrer. Die folgenschwere Kollision führte zu lebensbedrohlichen Verletzungen, die Herrn Thalers Mobilität stark einschränkten und ihn auf den Rollstuhl sowie permanente Pflege angewiesen machten.

In dieser schwierigen Zeit übernahm Dr. Hans Jörg Vogl die Vertretung Thalers, um ihn durch die komplexen juristischen Herausforderungen zu führen.

Strategische Meisterleistung in der rechtlichen Auseinandersetzung

Die juristischen Verwicklungen nach dem Unfall waren komplex und umfassten ein Strafverfahren und Zivilklagen sowohl gegen die Unfallversicherung als auch gegen den Unfallgegner. Im Strafverfahren erzielte Dr. Vogl eine Diversion aufgrund beiderseitiger Verstöße gegen die FIS-Regeln – dies bedeutet, das Verfahren wurde gegen die Zahlung eines Geldbetrags eingestellt, ohne dass eine Vorstrafe verhängt wurde.

Bei den zivilrechtlichen Verfahren stand vor allem die Schuldfrage im Mittelpunkt, aus der die Ansprüche der am Unfall Beteiligten abgeleitet wurden. Laut einem Gutachten bewegte sich der Unfallgegner mit einer Geschwindigkeit zwischen 40 und 50 km/h, weit über dem zulässigen Limit von 13 km/h, was seine primäre Schuld am Unfallgeschehen hervorhob.

Durchbruch gegen die Versicherung: Ein Kampf um Gerechtigkeit

Die Auseinandersetzung mit der Unfallversicherung stellte eine signifikante Herausforderung dar. Trotz anfänglicher Widerstände und einer unangemessenen Erstauszahlung von nur 12.000 zeigte Dr. Vogl Hartnäckigkeit und Fingerspitzengefühl. Seine Bemühungen, unterstützt durch die EAS und die öffentliche Aufmerksamkeit, führten zu einem bahnbrechenden Erfolg: der Auszahlung von 485.000 Euro durch die UNIQA Versicherung für die Dauerinvalidität von Herrn Thaler, ein Meilenstein in dessen Kampf um finanzielle und persönliche Sicherheit.

Fazit: Beharrlichkeit und öffentliche Unterstützung als Schlüssel zum Erfolg

Der Fall von Herrn Thaler hebt hervor, wie essenziell es ist, bei der Verfolgung von Rechtsansprüchen infolge von Unfällen standhaft zu bleiben. Die finanzielle Hilfe der EAS, die fachkundige juristische Betreuung durch Dr. Vogl sowie die entscheidende Rolle der Medien bei der Bewusstseinsbildung der Öffentlichkeit spielten eine Schlüsselrolle für den Erfolg. Dieses Beispiel zeigt deutlich die Bedeutung des Einsatzes für eigene Rechte und der Suche nach angemessener Unterstützung, um Gerechtigkeit zu erreichen und Lebensqualität wiederherzustellen.

Ein tragischer Unfall mit weitreichenden Folgen

Vor zwei Jahren ereignete sich im Skigebiet Alpbachtal ein schwerer Unfall, der das Leben des 61-jährigen passionierten Skifahrers Josef Thaler tiefgreifend veränderte. Beim Einfahren in die Piste unterhalb einer Geländekante kollidierte Herr Thaler mit einem anderen Skifahrer. Die folgenschwere Kollision führte zu lebensbedrohlichen Verletzungen, die Herrn Thalers Mobilität stark einschränkten und ihn auf den Rollstuhl sowie permanente Pflege angewiesen machten.

In dieser schwierigen Zeit übernahm Dr. Hans Jörg Vogl die Vertretung Thalers, um ihn durch die komplexen juristischen Herausforderungen zu führen.

Strategische Meisterleistung in der rechtlichen Auseinandersetzung

Die juristischen Verwicklungen nach dem Unfall waren komplex und umfassten ein Strafverfahren und Zivilklagen sowohl gegen die Unfallversicherung als auch gegen den Unfallgegner. Im Strafverfahren erzielte Dr. Vogl eine Diversion aufgrund beiderseitiger Verstöße gegen die FIS-Regeln – dies bedeutet, das Verfahren wurde gegen die Zahlung eines Geldbetrags eingestellt, ohne dass eine Vorstrafe verhängt wurde.

Bei den zivilrechtlichen Verfahren stand vor allem die Schuldfrage im Mittelpunkt, aus der die Ansprüche der am Unfall Beteiligten abgeleitet wurden. Laut einem Gutachten bewegte sich der Unfallgegner mit einer Geschwindigkeit zwischen 40 und 50 km/h, weit über dem zulässigen Limit von 13 km/h, was seine primäre Schuld am Unfallgeschehen hervorhob.

Durchbruch gegen die Versicherung: Ein Kampf um Gerechtigkeit

Die Auseinandersetzung mit der Unfallversicherung stellte eine signifikante Herausforderung dar. Trotz anfänglicher Widerstände und einer unangemessenen Erstauszahlung von nur 12.000 zeigte Dr. Vogl Hartnäckigkeit und Fingerspitzengefühl. Seine Bemühungen, unterstützt durch die EAS und die öffentliche Aufmerksamkeit, führten zu einem bahnbrechenden Erfolg: der Auszahlung von 485.000 Euro durch die UNIQA Versicherung für die Dauerinvalidität von Herrn Thaler, ein Meilenstein in dessen Kampf um finanzielle und persönliche Sicherheit.

Fazit: Beharrlichkeit und öffentliche Unterstützung als Schlüssel zum Erfolg

Der Fall von Herrn Thaler hebt hervor, wie essenziell es ist, bei der Verfolgung von Rechtsansprüchen infolge von Unfällen standhaft zu bleiben. Die finanzielle Hilfe der EAS, die fachkundige juristische Betreuung durch Dr. Vogl sowie die entscheidende Rolle der Medien bei der Bewusstseinsbildung der Öffentlichkeit spielten eine Schlüsselrolle für den Erfolg. Dieses Beispiel zeigt deutlich die Bedeutung des Einsatzes für eigene Rechte und der Suche nach angemessener Unterstützung, um Gerechtigkeit zu erreichen und Lebensqualität wiederherzustellen.