Projekt Beschreibung
Danke im Namen von Vinzent und seiner Familie!
Februar 2023
Am 8. Dezember 2022 – dem 6. Geburtstag des kleinen Vinzent – haben wir zu einer Spendenaktion
aufgerufen und wurden von der großen Anteilnahme sehr positiv überrascht.
Sowohl viele Mandanten von uns als auch viele andere Personen zeigten sich tief betroffen und spendeten.
So kam österreichweit ein erheblicher Betrag zusammen.
Lichtblick: eine Therapie ist in Sicht
In der Zwischenzeit haben die Eltern eine Therapie mit Stammzellen entdeckt. Allerdings ist eine solche Therapie
derzeit medizinisch (noch) nicht anerkannt. Daher weigert sich der Sozialversicherungsträger, die Therapiekosten
im Ausland zu übernehmen.
Doch die zahlreichen Spenden, die auf unserem Treuhandkonto eingegangen sind, reichen, um die Stammzellentherapie im Ausland durchführen zu können.
Danke für die vielen Spenden
Wir bedanken uns, auch im Namen der Familie, bei allen Spendern für die Anteilnahme und Unterstützung.
Nochmals bekräftigen wir, dass wir die gesamten eingegangenen Spenden 1:1 zur Verfügung stellen. Dies jedoch unter
der Bedingung, dass uns von den Eltern entsprechende Kostenvoranschläge, Bestätigung der Therapien, Rechnungen usw.
vorgelegt werden. So können wir sicherstellen, dass das Geld bei Vinzent ankommt. Die eingegangenen Spenden werden
daher nicht für Anwaltshonorare, Prozesskosten usw. verwendet.
Vom Verlauf des Heilungserfolgs, vor allem bezüglich der Stammzellentherapie, werden wir zu gegebener Zeit informieren.
Wir hoffen nunmehr, dass auch der Prozess in I. Instanz (es liegen schließlich vier positive Gutachten vor)
endlich gewonnen werden kann.
Sie wollen noch spenden
Wer dem kleinen Vinzent noch helfen möchte kann dies hier gerne tun:
Danke im Namen von Vinzent und seiner Familie!
Februar 2023
Am 8. Dezember 2022 – dem 6. Geburtstag des kleinen Vinzent – haben wir zu einer Spendenaktion
aufgerufen und wurden von der großen Anteilnahme sehr positiv überrascht.
Sowohl viele Mandanten von uns als auch viele andere Personen zeigten sich tief betroffen und spendeten.
So kam österreichweit ein erheblicher Betrag zusammen.
Lichtblick: eine Therapie ist in Sicht
In der Zwischenzeit haben die Eltern eine Therapie mit Stammzellen entdeckt. Allerdings ist eine solche Therapie
derzeit medizinisch (noch) nicht anerkannt. Daher weigert sich der Sozialversicherungsträger, die Therapiekosten
im Ausland zu übernehmen.
Doch die zahlreichen Spenden, die auf unserem Treuhandkonto eingegangen sind, reichen, um die Stammzellentherapie
im Ausland durchführen zu können.
Danke für die vielen Spenden
Wir bedanken uns, auch im Namen der Familie, bei allen Spendern für die Anteilnahme und Unterstützung.
Nochmals bekräftigen wir, dass wir die gesamten eingegangenen Spenden 1:1 zur Verfügung stellen. Dies jedoch unter
der Bedingung, dass uns von den Eltern entsprechende Kostenvoranschläge, Bestätigung der Therapien, Rechnungen usw.
vorgelegt werden. So können wir sicherstellen, dass das Geld bei Vinzent ankommt. Die eingegangenen Spenden werden
daher nicht für Anwaltshonorare, Prozesskosten usw. verwendet.
Vom Verlauf des Heilungserfolgs, vor allem bezüglich der Stammzellentherapie, werden wir zu gegebener Zeit informieren.
Wir hoffen nunmehr, dass auch der Prozess in I. Instanz (es liegen schließlich vier positive Gutachten vor)
endlich gewonnen werden kann.
Sie wollen noch spenden
Wer dem kleinen Vinzent noch helfen möchte kann dies hier gerne tun: